Unsere multikulturelle Gruppe beschloss heute den Hohen Burgstall in den nördlichen Stubaier Alpen in Angriff zu nehmen. Bereits beim Ausstieg aus der Gondel stachen zwei große Abgänge unter der Schlicker Scharte ins Auge. Auch unter dem Burgstall war ein beachtlicher Rutsch zu sehen. Nach aufkommenden Zweifeln über die Durchführbarkeit unseres Vorhabens, startete der rote Sprenghelikopter vom Sennjoch in Richtung Kalkkögel. |
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Aufgrund des guten Wetters beschlossen wir, am Wochenende eine Tour zu gehen. Der Samstag viel wegen der Weihnachtsfeier vom Vortag leider flach, aber am Sonntag schafften wir es dann doch. Da Gletscher-Skigebiete derzeit vermutlich so überfüllt wie das Höttinger Schwimmbad sind, fiel die Wahl auf eine gemütliche Tour abseits von überfüllten Parkplätzen und Warteschlangen.
Diesmal ging es mit Liftunterstützung auf 3000 m. Allerdings mussten wir uns noch die Zeit bei gemütlichem Westwind vertreiben, da aufgrund der Brise noch nicht alle Lifte offen hatten. Auch eine Nachfrage beim Liftwart führte nur zu einer verbal unverständlichen Auskunft. „AUFI AUFI!!!“ wollten wir zwar, aber „AUSSI AUSSI!!!“ sollten wir. Aber bekanntlich gibt es ja in den Seitentälern des Inntals diverse Ausdrucksmöglichkeiten. Dauer: ca. 5h; Aufstieg: ca. 650 HM; Abfahrt: ca. 1300 HM; Länge: insg. ca. 8km Gipfelgrat erfordert Kletterei; Pickel und Steigeisen stark empfohlen!! Die Tour auf die Seespitz ist eigentlich schon etwas länger her (war am 17. Dezember), aber da zum Thema Skitour darüber relativ wenig Info im Internet zu finden ist, erzähl ich dennoch davon. Ben und ich beschlossen die Tour von der Schlick 2000 aus zu gehen. Da wir nicht so ganz wussten was uns erwartet hatten wir einfach alles dabei... Splitboards, Harscheisen, Steigeisen, Pickel, Gurt und Seil. Das meiste wurde dann auch wirklich gebraucht... |
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